von Daniel Rauscher
Am Harzrand liegt das idyllische Städtchen Goslar, welches wie Wernigerode
mit einer sehr schönen Innenstadt die Besucher begrüßt.
Wer einen Ausflug in die bezaubernde Stadt macht, wird von den kleinen
Fachwerkhäusern und der großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten überrascht
sein.
Goslars schönste Sehenswürdigkeit ist die herausragende Kaiserpfalz,
die sich direkt in der Stadt befindet. Durch Heinrich des Zweiten wurde
die Stadt zur Pfalzresident und erhielt somit einen bedeutenden Ruf im
ehemaligen Heiligen Römischen Reiches. Neben wichtigen Hoftagen hielten
sich hier mehrere bedeutende Könige auf, die ihren Amtssitz nach
Goslar verlegten. Dokumente und bedeutende Objekte aus der Zeit können
heute noch in dem beheimateten Museum angeschaut werden.
Daneben ist die Marktkirche St. Cosmas und Damian eine der Bauwerke,
die das Stadtbild von Goslar prägen. Die größte Kirche
im Ort besticht durch seine romanische Baukunst und ihren sehr schönen
Kirchenfenster. Bei gutem Wetter sollte der Aussichtsturm erklommen werden,
von dem man dann anschließend einen schönen Blick über
die Stadt hat. Ebenfalls sollte auch die Frankenberger Kirche besucht
werden, die vor allem in den Sommermonaten mit ihren angrenzenden Park
zu Spaziergängen einlädt.
Aber auch ein großer Teil der Stadtmauer ist noch erhalten geblieben
und durch die Stadtrestaurierung saniert wurden. Zum einen ist der Weberturm
eines der sehenswerten Teile der Stadtmauer.
Ein letzter Tipp bei einer Besichtigung Goslars ist der Zwinger
zu Goslar. Der eigentliche Batterieturm wurde im Jahr 1517 errichtet und
diente zu Abwehrzwecken gegen feindliche Angreifern. Somit war er einer
der wichtigsten Befestigungstürme in der Stadt, was sich durch die
beeindruckende Dicke der Mauern wiederspiegelt.
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Für weitere Informationen und Fotos verweisen wir gerne auf die Harz-Seiten.
Am nordwestlichen Ausläufer des Harz am Rammelsberg ist die wunderschöne Stadt Goslar gelegen, die als UNESCO Weltkulturerbestätte eine wichtige Bedeutung einnimmt. Besucher können hier nicht nur einen Einblick in die mehr als 1000jährige Geschichte der Stadt erlangen, sondern auch in der wunderschönen Natur wandern.
Eine Stadt mit langer Geschichte
Die Anfänge Goslars reichen zurück
ins 10. Jahrhundert. Bekannt wurde die Stadt vor allem als Bergbaugebiet, wo
das aus den Tiefen des Berges geförderte Erz zu Metallen verarbeitet wurde.
Im Bergbaumuseum im Rammelsberg können Besucher noch heute einen Einblick
in die damalige Erzförderung erhalten. Seit 1988 wird hier jedoch kein Erz
mehr gefördert, denn die Förderung wurde zu diesem Zeitpunkt nach mehr
als 1.000 Jahren eingestellt. Das Besucherbergwerk wurde bereits 1992 von der
UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auch der Goslarer Dom, dessen Ursprünge
auf das 11. Jahrhundert zurückgehen, ist einen Besuch wert.
Die Stadt hat jedoch nicht nur viel Geschichte, sondern auch viel Natur zu bieten. Wer hier Ferien macht, kann sich inmitten einer noch nahezu unberührten Natur erholen und beispielsweise zur Kaiserpfalz Goslar wandern. Hier befinden sich das ehemalige Kaiserhaus, ein Profanbau aus dem 11. Jahrhundert, sowie die Ulrichskapelle und die Liebfraukirche, die den Besuchern das Flair vergangener Tage vermitteln.
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